Jidokai

Der Kopf hinter Jidokai ist Moritz Benninger. Jidokai entstand aus seiner Idee, dass sich Maschinen auf der Basis von künstlicher Intelligenz selbstständig überwachen können. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Marcus Liebschner forschte Moritz Benninger an der Hochschule Aalen mehrere Jahre zum Monitoring diverser Anlagen mit Hilfe von Machine Learning. Die Grundidee floss in seine Dissertation an der Helmut-Schmidt-Universität unter der Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Christian Kreischer ein und wurde für das KI-basierte Monitoring von Elektromotoren weiterentwickelt.

Der Begriff Jidōka (自働化) aus dem Japanischen beschreibt den Betrieb einer Maschine ohne menschliche Überwachung. Die Maschine ist dabei so aufgebaut, dass sie eine Abweichung vom Normalbetrieb selbständig erkennen kann. Diese Vision realisieren wir bei Jidokai mit Hilfe von AI - dem englischen Begriff für künstliche Intelligenz.